Doc hat gedruckt und Michi hat gemalt: 2 Sopwith Pup des britischen Royal Flying Corps aus dem ersten Weltkrieg im Maßstab 1:144 als Gegner für Docs Deutsche:
Zuerst mussten die Roundels des Royal Flying Corps auf die Rümpfe und Tragflächen gepinselt werden. Für Michi hat sich bei solchen Details das Arbeiten von innen nach außen bewährt, indem der äußere Schritt die innere Form trimmt. Das funktioniert mit Augen bei Gesichtern von 28mm-Figuren genauso wie bei Beschriftungen. Hier sind es eben Kreise in rot, weiß, blau und einem schmalen weißen Ring auf den Flächen, die dunkel werden sollen:Nachdem der erste Doppeldecker fertig war, sollte der zweite eine leicht abgewandelte Bemalung aufweisen. Beide Maschinen sollten jedoch keine individuellen Identifikationsmermale wie Ziffern, Buchstaben oder Abzeichen aufweisen.
Auf Nähnadeln aufgespießt wurden die Flieger dann auf mit Münzen beschwerte und mit Sand modellierte Sockel geklebt:
Da sind sie nun: Einsatzbereit für ein erstes Testspiel, um Docs fliegenden Zirkus vom Himmel zu holen...
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