Der Frachter von Playmobil schien mir für einen Umbau perfekt geeignet. Die Laufgänge sind breit genug, um den 28mm großen Figuren mit Sockeln von 20mm Durchmesser genügend Bewegungsfreiheit zu lassen.
Zuerst kamen die Aufbauten herunter, um Platz für die selbstkonstruierte neue Brücke zu schaffen. Die neuen Aufbauten habe ich wieder mal aus 1mm starken Polystyrolplatten erstellt. Bohrungen mit transparenten Plastikscheiben und einem in Scheiben geschnittenen Filzstift bilden die Bullaugen.Die Konstruktion der Brücke mit Innenleben gestaltete sich etwas aufwändiger.
Der ganze Umbau ging vergleichsweise schnell vonstatten. Aber die Proportionen des Schiffs stimmten durch die Höhe der Aufbauten irgendwie nicht mehr.
Für das Rettungsboot war mir noch keine Lösung eingefallen, weshalb die Konstruktion erst einmal vertagt wurde.
Statt dessen machte ich mich lieber an die Bemalung der Aufbauten.
Glücklicherweise konnte ich auf dem Flohmarkt einen zweiten Playmobil-Frachter ergattern. Ich habe beide auseinander gesägt und so zusammengefügt, dass eine 75%ige Vergrößerung des Laderaums erreicht wurde. Nun stimmten auch die Proportionen wieder und das ganze sah wesentlich weniger spielzeughaft aus.
Der ganze Umbau ging vergleichsweise schnell vonstatten. Aber die Proportionen des Schiffs stimmten durch die Höhe der Aufbauten irgendwie nicht mehr.
Für das Rettungsboot war mir noch keine Lösung eingefallen, weshalb die Konstruktion erst einmal vertagt wurde.
Statt dessen machte ich mich lieber an die Bemalung der Aufbauten.
Glücklicherweise konnte ich auf dem Flohmarkt einen zweiten Playmobil-Frachter ergattern. Ich habe beide auseinander gesägt und so zusammengefügt, dass eine 75%ige Vergrößerung des Laderaums erreicht wurde. Nun stimmten auch die Proportionen wieder und das ganze sah wesentlich weniger spielzeughaft aus.
Die Ankertaue habe ich durch Ketten ersetzt.
Und getauft habe ich das Schiff auch schon.
Mittlerweile war mir eine kostengünstige Lösung für das Rettungsboot eingefallen:
Mittlerweile war mir eine kostengünstige Lösung für das Rettungsboot eingefallen:
Der Wald vor der Haustür lieferte den Rohstoff.
Mit dem Skalpell entstand binnen drei Stunden ein kleines Schnitzwerk. Mit selbstklebender Aluminiumfolie als Persenning und etwas Zwirn als Verspannung wurde ein ganz passables Ruderboot daraus. An den Davits hochgezogen, macht es sofort einen ordentlichen Eindruck.
Jetzt musste es nur noch bemalt werden und fertig war der Umbau...
Jetzt musste es nur noch bemalt werden und fertig war der Umbau...
1 Kommentar:
Das ist ja richtig cool. <333
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