Das selbst gepinselte taktische Zeichen weist den in dieser Das taktische Zeichen weist den in dieser Version schwimmfähigen kleinen Transporter als Fahrzeug der vierten Kompanie des Panzergrenadierbataillons 132 aus. Die vierten Kompanien der Panzergrenadierbataillone waren seinerzeit im Gegensatz zu den anderen Kompanien tatsächlich mit Mannschaftstransportwagen anstelle von Schützenpanzern ausgerüstet. Das Bataillon gehörte damals der Panzergrenadierbrigade 13 an, die wiederum zur 5. Panzerdivision gehörte.
Dienstag, 21. Januar 2025
Bundeswehr M113 MTW
Das selbst gepinselte taktische Zeichen weist den in dieser Das taktische Zeichen weist den in dieser Version schwimmfähigen kleinen Transporter als Fahrzeug der vierten Kompanie des Panzergrenadierbataillons 132 aus. Die vierten Kompanien der Panzergrenadierbataillone waren seinerzeit im Gegensatz zu den anderen Kompanien tatsächlich mit Mannschaftstransportwagen anstelle von Schützenpanzern ausgerüstet. Das Bataillon gehörte damals der Panzergrenadierbrigade 13 an, die wiederum zur 5. Panzerdivision gehörte.
Samstag, 18. Januar 2025
Bundeswehr LKW 1,5t gl - Mercedes Benz Unimog 404 S
Außerdem musste die Motorhaube ein bisschen besser in Form geschabt werden, denn die 3D-Konstruktion war da einfach zu eckig. Der zweite Unimog bekam dieselben Verbesserungen und dann konnten beide bemalt werden.
Erstaunlicherweise ist sogar die Unterseite einigermaßen vorbildgetreu nachgebildet.
Im Vergleich zum amerikanischen Fünftonner sieht man wie klein der Anderthalbtonner tatsächlich war. Die Pritsche maß etwa 2x3m, während der Fünftonner eine 2,5x5m große besaß.
Hingegen zeigt der Vergleich mit dem Teppichklopfer UH-1D, dass der Hubschrauber eigentlich viel zierlicher ist, als er für sich betrachtet erscheint.
Zum Schluss noch ein Größenvergleich mit einer 28mm-Figur:
Sonntag, 12. Januar 2025
Bundeswehr Bell UH-1D
Michi hat einen weiteren Modellbausatz aus Kunststoff von Rubicon im Maßstab 1:56 gebaut: Den Bell UH-1D der Bundeswehr, in dessen Vorbild er 1987 seinen ersten Hubschrauberflug gemacht hat. Zu jener Zeit fabrizierte Michi täglich Triebwerke für diesen Hubschrauber bei KHD-Luftfahrttechnik in der Motorenfabrik Oberursel. Leider lagen dem Modell keine Nassschiebebilder für die deutsche Variante bei, so dass alle Beschriftungen von Hand gemalt werden mussten.
Auf dem Bild sieht man die beiden Modelle Bell 205 (links) und Bell 206 (rechts) und kann deutlich den Größenunterschied im selben Maßstab wahrnehmen. Die militärischen Varianten hießen UH-1D und OH-58. Beide zählen zu den meistgebauten Hubschraubern der Welt. Die Maschinen für die Bundeswehr wurden bei Dornier in Lizenz gebaut.