Sonntag, 28. Mai 2023
Imperial Assault: Neue Helden
Da wären die weißhaarige kybernetisch verstärkte Kämpferin Tress Hacnua,
die brünette geniale Technikerin Saska Teft,
sowie die blonde raffinierte Agentin Verena Talos.
Montag, 8. Mai 2023
The Silver Bayonet: Szenario 3 - Der Troll
Der Grenadier zog sich verwundet ans östliche Flussufer zurück, während sein Kamerad, der Voltigeur Franzmann und die Zigeunerin sich weiterhin gegenseitig beschossen:
Währenddessen formierte sich die nassauische Reserve am Fuß der Brücke zu einem Sturmangriff auf den Troll:
Der Troll wurde von allen Seiten beschossen, aber die Bleikugeln zeitigten kaum Wirkung. Verzweifelt blätterte der Sappeur in dem gefundenen Notizbuch und entdeckte den wertvollen Hinweis, dass Trolle allergisch gegen Feuer seien.
Der tobende Troll bespuckte ihn und fuchtelte wild mit einem mehr als mannshohen Knüppel herum, während der Spanier seine Fackel entzündete, um sich auf ihn zu stürzen:
Hildegard Baumann setzte sofort über das Brückengeländer, um die Gunst des Augenblick zu nutzen. Sie stieß dem spanischen Sappeur ihr Messer zwischen die Rippen und bereitete ihm in der Blutlache des Trolls ein grausiges Ende:
Alfredo D'Aranda sprang hinzu, zückte seinen Degen und stach sie unumwunden nieder, was das Blutbad weiter vergrößerte:
Auch wenn der Troll besiegt war, war der Kampf um die Brücke damit noch nicht ausgestanden, denn der Troll hatte einen geheimnisvollen Beutel fallen gelassen, den nun alle haben wollten (Marker Nummer 4). Der Baron stapfte durch den Fluss auf das Gemetzel zu und streckte Bruder Ignazius mit einem Pistolenschuss nieder:
Else Neumann schoss derweil auf seinen jüngeren und hinterhältigeren Bruder Afredo:
Es war jedoch der Füsilier Mannheimer, der den hinterhältigen Alfredo mit einem Distanzschuss aus seiner Muskete ins Jenseits beförderte:
Dienstag, 18. April 2023
Albatros (Oeffag) D.III Jagdeinsitzer der k.u.k. Luftfahrtruppen
Der Kampfdoppeldecker Albatros Oeffag D.III mit seinen synchronisierten Zwillings-MG folgte im Wesentlichen dem deutschen Vorbild der Albatros-Werke und entwickelte sich zum beliebtesten Flugzeug bei den k.u.k.-Fliegern.
Der Einsatz in den Alpen an der Front gegen Italien erforderte jedoch eine stärkere Motorisierung. Auffällig ist bei dem längeren 225PS-Motor von Austro-Daimler das Fehlen der windschnittigen Propellernabenverkleidung, die so typisch für den Albatros war.
Außerdem hatten die österreichischen Maschinen einen völlig neuen und drehsteifen Unterflügel, dessen Konstruktion durch eigene Ingenieure die Oeffag sogar zur Bedingung für die Lizenzfertigung gemacht hatte.
Des Weiteren besaßen die Oeffag-Maschinen die Möglichkeit, den Motor und die MGs durch zusätzliche Verkleidungen vollständig zu verkleiden, wie am vorliegenden Modell zu sehen.
Bei der Kennzeichnung stand die Nummer 253.18 für das achtzehnte (18) von der Oesterreichischen Flugzeugfabrik AG (Ziffer 5) produzierte Flugzeug vom Typ Albatros D.III (Ziffer 3).
Dabei war die Albatros D.III der dritte von diesem Flugzeughersteller
produzierte Flugzeugtyp. Jedoch wurden gegenüber der ursprünglichen
Serie (53) Veränderungen in der Konstruktion oder Motorisierung
vorgenommen. Das wurde mit der führenden Ziffer 1 (153) und nach weiteren Verbesserungen mit der 2 (253) vermerkt.
Das Modell zeigt das achtzehnte der 330 Flugzeuge umfassenden letzten Lieferserie.
Auch diese Maschine hat Doc in Resin dreidimensional gedruckt. Michi hat eine Propellerscheibe aus Klarsichtfolie angebaut und den Doppeldecker vorbildgetreu bemalt.
Die Kennzeichnung mit den schwarzen Tatzenkreuzen wurde übernommen, nachdem im Krieg gegen die Italiener die rot-weiß-roten Markierungen einerseits der feindlichen Luftabwehr ein gutes Ziel boten und andererseits zu Verwechslungen des vom Boden aus schlecht unterscheidbaren österreichischen rot-weiß-rot mit dem italienischen rot-weiß-grün führten.
Dieses deutsch scheinende Kreuz hatte als Armee- oder Kanonenkreuz von 1813 auch eine österreichische Tradition. Ab 1917 wurde ausschließlich das schwarze Tatzenkreuz verwendet.