Gerade bei Fotos von Sci-Fi-Miniaturen können Leuchteffekte das gewisse Etwas ausmachen. Die Figur kann durch so einen nachträglich hinzugefügten Effekt zum Hingucker werden. Eine Szene aus einem Tabletop-Gefecht kann erheblich an Dramatik gewinnen, wenn - wie im hier gezeigten Beispiel - das Laserschwert eben nicht nur ein bemaltes Feature der Miniatur ist, sondern auf dem Foto - wie idealerweise in den Köpfen der Spieler während des Spiels - mit einem brummenden Geräusch einen Lichtbogen erzeugt.
Um Leuchteffekte, wie sie z. B. Laserschwerter oder Phaser, Blaster, etc. in der Tabletop-"Realität" erzeugen würden, auf Fotos zu erzielen, benötigt man ein Grafikprogramm, das die Ansteuerung verschiedener Layer (Ebenen) erlaubt. Für dieses Beispiel hat Photoshop gute Dienste geleistet.
Vorgehensweise mit Photoshop:
Eine Kopie des Originalfotos wird in Photoshop geladen. Anschließend erzeugt man einen neuen Layer.
In diesem neuen Layer erzeugt man mit dem Pen-Tool eine Linie, die die vertikale Länge des Laserschwerts nachzeichnet.
Im Brush-Tool wählt man einen Pinsel mit 3-Pixel Stärke und stellt die Härte auf 100% ein.
Pen-Tool erneut wählen und mit Rechtsklick auf "Stroke Path" Brush und Simulate Pressure auswählen. Mit einem weiteren Rechtsklick Delete Path wählen, um die Ursprungslinie zu löschen.
Die Fülloptionen des Layers aufrufen und mit Drop Shadow, Outer Glow und Cover Overlay den Beleuchtungswinkel, Leuchkraft und Leuchtfarbe einstellen. Bei diesen Einstellungen muss man eine zeitlang experimentieren, um die optimale Balance der Werte für das jeweilige Foto zu finden.
Das Schöne daran ist: Wenn man einmal die passenden Einstellungen gefunden hat, können diese sehr einfach über die Layer-Kopierfunktionen auf andere Fotos übertragen werden. Das Ergebnis im obigen Beispiel hat nur wenige Minuten Bearbeitung gekostet und zeigt gerade im direkten Vergleich, den erstaunlichen Unterschied in der visuellen Wirkung.
Um Leuchteffekte, wie sie z. B. Laserschwerter oder Phaser, Blaster, etc. in der Tabletop-"Realität" erzeugen würden, auf Fotos zu erzielen, benötigt man ein Grafikprogramm, das die Ansteuerung verschiedener Layer (Ebenen) erlaubt. Für dieses Beispiel hat Photoshop gute Dienste geleistet.
Vorgehensweise mit Photoshop:
Eine Kopie des Originalfotos wird in Photoshop geladen. Anschließend erzeugt man einen neuen Layer.
In diesem neuen Layer erzeugt man mit dem Pen-Tool eine Linie, die die vertikale Länge des Laserschwerts nachzeichnet.
Im Brush-Tool wählt man einen Pinsel mit 3-Pixel Stärke und stellt die Härte auf 100% ein.
Pen-Tool erneut wählen und mit Rechtsklick auf "Stroke Path" Brush und Simulate Pressure auswählen. Mit einem weiteren Rechtsklick Delete Path wählen, um die Ursprungslinie zu löschen.
Die Fülloptionen des Layers aufrufen und mit Drop Shadow, Outer Glow und Cover Overlay den Beleuchtungswinkel, Leuchkraft und Leuchtfarbe einstellen. Bei diesen Einstellungen muss man eine zeitlang experimentieren, um die optimale Balance der Werte für das jeweilige Foto zu finden.
Das Schöne daran ist: Wenn man einmal die passenden Einstellungen gefunden hat, können diese sehr einfach über die Layer-Kopierfunktionen auf andere Fotos übertragen werden. Das Ergebnis im obigen Beispiel hat nur wenige Minuten Bearbeitung gekostet und zeigt gerade im direkten Vergleich, den erstaunlichen Unterschied in der visuellen Wirkung.
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