After the fabulous start with Congo, I was fully motivated to paint a
few additional points. Actually, I just wanted to
order the Foundry Ruga-Ruga, but then I went through my cellar. From
various old packs I scratched these five guys together. This colorful
troop, completely painted in only two evenings, is now the Ruga-Ruga unit for my White Men Expedition.
Sonntag, 30. April 2017
Congo: Ruga-Ruga
Freitag, 28. April 2017
Congo: The Giant Ape Hunt
From the lost journal of the journalist Wilfred Pennybutton
(correspondent of the Bulletin Bugle, London)...
After 13 days of exhausting marshes through morass, thicket and jungle,
we finally seem to have reached our goal. In the deepest heart of
Africa, in a legendary, dense valley in the emerald unknown, Kong, a
huge gorilla, has its lair. Our expedition was financed by a certain Mr. Denheim, who
would like to display this gigantic beast overseas. Through the jungle
sounds a dull "Kong! Kong! Kong!". The locals seem to worship the giant ape.
These will be my last lines ... I was mortally wounded. The savages
fight us hard to protect the beast.
The Sikhs have been extinguished to the last man in a hail of poison
arrows and musket fire. I saw how cannibals tore some of our Askaris,
and the brave group of hunters from Europe who had accompanied us died
in a bullet storm...
Gestern hatten Doc und Michi endlich nach vielen Terminverschiebungen das erste Abenteuer am Congo erlebt:
Soweit das Szenario:
-Die Wilden gewinnen, wenn Kong tot ist (Kong hat 9 Leben!).
-Die Weißen gewinnen, wenn sie Kong sein letztes Leben im Nahkampf aushauchen lassen.
-Oder es gewinnt jener, der nach sechs Runden die meisten Siegespunkte hat, falls nicht eins der oberen beiden Ereignisse bis dahin eingetreten ist.
Das Spiel funktioniert supereinfach:
-Die Anzahl der Runden ist durch das Szenario festgelegt.-Jeder Spieler zieht eine Totemkarte. Diese gibt ihm zu einem selbst gewählten Zeitpunkt den darauf genannten Vorteil (zusätzliche Aktion, zusätzlicher Würfel, zusätzliche Bewegung, etc.)
-Jeder Spieler wählt aus sieben Aktionskarten seine drei in dieser Runde zur Verfügung stehenden aus.
-Eine Runde besteht nämlich aus drei Zügen. Dies ist die einzige strategische Komponente im Spiel - man kann nur das machen, was die Karte in dem jeweiligen Zug erlaubt (ein bisschen wie bei Saga) - daher muss man da genau planen, was man vorhat und vorausahnen, was der Gegner plant.
-Egal, was man macht, ein Erfolg ist immer eine 5 oder größer.
-Bessere Einheiten haben größere Würfel, schlechtere haben kleinere.
-Je Figur ein Würfel, sprich: Mehr Figuren pro Einheit, desto mehr Würfel - so einfach ist das. Der Witz dabei ist, dass man dadurch weder Tabellen braucht, noch irgendwas modifiziert wird.
-Durch verschiedene Einflüsse müssen die Einheiten blind Stressmarker ziehen, welche die darauf sichtbare Einschränkung bewirken (weniger Bewegung, schießen oder Nahkampf, etc.). Bei vier Stressmarkern ist die Einheit vollkommen handlungsunfähig (sie kann nur versuchen sich zusammenzureißen und Stress abzubauen), bei mehr Stress flüchtet sie kopflos und nimmt dabei Verluste hin. So ist die Moral im Spiel abgebildet.
-Man braucht wirklich einige Figuren dafür. 50 sollte man schon haben, um ein bisschen variiren zu können.
Docs Verluste beliefen sich bei Spielende (er hat in der sechsten - also letzten - Runde Kong tatsächlich gefangen genommen) auf 18 Mann, meine auf 12. Da passiert also was: 6 Runden zu je 3 Zügen sind 18 Züge in denen 30 Mann draufgegangen sind. Es stirbt also ständig irgendwer - meistens sogar auf äußerst spektakuläre Art und Weise, denn der Urwald ist auch ohne Feindeinwirkung gefährlich genug...
Durch den sehr vom Würfelglück und nur wenig Planung abhängigen Spielverlauf ist das kein taktisches "Kriegsspiel", sondern ein viel Freude und Kopfkino bereitendes Abenteuerspiel, dessen Figuren ein gewisses Eigenleben entwickeln und den Spieler oft mehr zum Zuschauer als zum Strippenzieher machen. Das finde ich ganz toll. Der Vergleich mit Frostgrave liegt dadurch nahe, jedoch fehlt hier die Komponente der Zentrierung/Fokussierung auf eine wichtige Hauptfigur, denn die Charaktere sind keine Anführer. Sie geben lediglich gewisse Vorteile, können jedoch selbst selten mehr als die anderen Einheiten. Doc und ich haben jeweils unseren Charakter verloren, ohne dass das Einfluss auf den Spielverlauf hatte oder große Einschränkungen bedeutet hätte. Es war halt tolles Kopfkino als die draufgingen und wir uns die Situation ausmalten.
Fazit:
Superleicht zu lernen und zu spielen, superschnell in der Handlung ohne Regelblättern, Listen konsultieren und Würfelorgien (Stichwort Two-Hour-Game!). Extrem hoher Spaßfaktor durch das Storytelling des Verlaufs. Dienstag, 25. April 2017
Alien vs Predator: The-Hunt-Begins Upgrade-Kit
https://www.fantasywelt.de/Alien-vs-Predator-Brettspiel-The-Hunt-Begins-SE-Upgrade-Kit-EN
Ich habe mir das Upgrade Kit auf die aktuelle 2nd Edition geholt. Grundsätzlich finde ich den Schritt von Prodos richtig, nachdem sie ja das Spiel neu aufgelegt haben, damit die Besitzer der ersten Ausgabe auch nach aktuellen Regeln spielen können.
Anmerkung:
https://www.fantasywelt.de/Alien-vs-Predator-Brettspiel-The-Hunt-Begins-Second-Edition-EN
Den Inhalt der neuen 2nd Edition-Box kenne ich inzwischen auch und finde ihn gut: Die Figuren sind natürlich für reine Boardgamer richtig toll, weil sie verschiedenfarbig sind und die Basen gleich angespritzt sind (die selben wie bei den Facehuggers). Man braucht also nichts zusammenbauen oder anmalen, sondern kann auspacken und losspielen.
Die Figuren sind in der Qualität auch genauso gut wie die zuvor erschienenen. Allerdings sind die Marines deutlich kleiner, so dass sie nicht zu den bisher veröffentlichten (menschlichen) Erweiterungen passen werden. Dass die Aliens ein bisschen kleiner sind, stört mich weniger.
Dass das Spiel nur die Hälfte der ersten Ausgabe kostet, ist zwar toll für den Käufer, jedoch natürlich ein weiterer Tiefschlag für alle, die bereits die erste Auflage gekauft haben oder den Kickstarter finanziert hatten.
Was jetzt mit den Erweiterungen passiert, bleibt abzuwarten: Kommen neue raus? Kommen für jede Version verschiedene raus? Werden die bisherigen durch neue Kartenbeigaben oder separate Kartenveröffentlichungen auf den neuen Regelstand gebracht?
Die neuen Regeln wollte ich gern gedruckt haben und habe sie damit auch bekommen. Außerdem gibt es Marker aus dünnerer Pappe, die das Problem lösen, dass man aufgrund der unterschiedlichen Dicke schon am Marker erkennen kann, ob das ein Modell aus dem (Kickstarter-)Basisspiel oder aus einer Erweiterung ist.
Die Karten haben mich jedoch ehrlich gesagt enttäuscht. Sie beinhalten tatsächlich nur das, was auch im Basisspiel ist. Wenn man aber wie ich inzwischen einige Erweiterungen mit Modellen gekauft hat, die nicht im Basisspiel enthalten sind, besitzt man für diese auch Karten, deren Werte und teilweise auch Fertigkeiten nun nicht mehr stimmen.
Aktuelle Karten für alle Figuren, die nicht im Basisspiel enthalten sind, sind nicht gedruckt erhältlich und derzeit nur im Eigenbau zu erstellen. Ich habe allein für die Aliens einen ganzen Tag lang kopiert, geschnippelt und geklebt, um mir Karten mit neuen Werten und Fertigkeiten nach dem neuen Stand zusammenzubasteln. Da hat keine einzige Karte außer den Facehuggers mehr gepasst!
Bei den Predatoren ist es der Warrior mit der Smart Disc, die Hellhounds und die Youngbloods, sowie bei den Marines die Sentry Gun. Nebenbei habe ich dann auch noch die Karten für die Offiziere und die besonderen Aliens gebastelt, die es ohnehin überhaupt nicht gegeben hat, da es bisher keine Figuren dazu zu kaufen gibt.
Mir stellt sich nun die Frage was jemand macht, der nun eine Erweiterung kauft und nur unbrauchbare Karten bekommt. Hat Prodos neue gedruckt und den Packungen beigegeben? Kommen neue zum Nachkaufen heraus?
Ich hätte es toll gefunden, wenn die einen kompletten aktualisierten Kartensatz für alle erhältlichen Modelle mitgegeben hätten, aber bei PRODOS ist Mitdenken oder Kundenorientierung wohl nicht zu erwarten, wie die bisherige Vermarktung des AvP Franchise leider bewiesen hat.
Unterm Strich finde ich 20€ zu teuer für das, was ich bekommen habe.
Trotzdem ist das Spiel es meiner Meinung nach absolut wert gekauft und gespielt zu werden.
Übrigens haben wir inzwischen nach den 2nd Edition-Regeln zu zweit ein AvP im Solomodus gespielt. Jeder von uns hatte ein Squad Marines (jeweils plus Sergeant mit Shotgun) und wir mussten die vier Löcher, durch welche die Aliens ins Schiff eindrangen, verbarrikadieren (in vier markierten Gangteilen mit der Regel "Räume beschädigen" interagieren). In jeder Runde wurde ausgewürfelt, was dort jeweils rausschlüpft, so dass es immer mehr Aliens wurden, die aus verschiedenen Richtungen kamen, und echtes Filmfeeling aufkam. Tatsächlich würfelten wir alles aus, was die Aliens hatten: Neben vier Facehuggers, drei Stalkers, vier Infants und zwei Warriors auch die Queen, zwei Crusher, zwei Royal Guards und das Predalien. War richtig toll! Als Kooperatives Spiel hat es mir eigentlich wirklich noch mehr Spaß gemacht als die bisherigen Konfrontationen der Fraktionen. Genügend Figuren habe ich dafür ja auf jeden Fall, so dass jeder Spieler Marines oder Predatoren haben kann und trotzdem noch reichlich Kanonenfutter aus den Löchern schlüpfen wird. Allerdings hat die Partie nach drei Stunden nur ein verbarrikadiertes Loch, jedoch immerhin keinen einzigen gefallenen Marine ergeben. Aliens hatten wir massenhaft dahingemetzelt und sogar zwei Crusher geknackt, die jeweils 7 Wunden einstecken konnten. Das einzige Manko ist, dass die Aliens natürlich keine ihrer Strategiekarten haben und daher mit dem reinen Regelverhalten recht vorhersehbar agieren.
Fazit: Jederzeit wieder!
Donnerstag, 20. April 2017
AvP: Verstärkung - Reinforcements
Weitere Verstärkung für die Aliens ist bei Michi eingetroffen und sofort bemalt worden:
9 Facehugger und 5 Stalker, sowie 2 Autokanonen für die Colonial Marines.
More reinforcements for the Alien faction have arrived and got painted immediately:
9 Facehuggers and 5 Stalkers, as well as 2 sentry guns for the Colonial Marines.
Montag, 10. April 2017
Alien Eggs and Firepower
Michi has got the yet unobtained Kickstarter pledge rewards that Prodos Games released for AvP. These are Alien eggs, Linn Kurosawa, Dutch Shaefer and a Sergeant.
Michi hat inzwischen auch die anderen Kickstarterbelohnungen erhalten, die Prodos Games für AvP herausgebracht hatten. Dabei handelt es sich um die Alieneier, Linn Kurosawa, Dutch Schaefer und einen Feldwebel.
Linn Kurosawa entstammt wohl ursprünglich einem Videospiel, allerdings sollte sie farblich zu den anderen Colonial Marines passen und wurde daher entsprechend bemalt.
Linn Kurosawa is obviously a character from an arcade game, but is painted to match the uniforms of the other UCSM members instead.
Dutch Schaefer shows certain physical and facial similarities to the character played by Arnold Schwarzenegger in the 1987 original Predator movie, although the character is from the same arcade game as Linn Kurosawa.
Dutch Schaefer weist im Modell eine gewisse Ähnlichkeit mit der gleichnamigen Figur, die im Originalfilm "Predator" aus dem Jahr 1987 von Arnold Schwarzenegger dargestellt wurde. Jedoch stammt auch dieser Charakter aus demselben Videospiel wie Linn Kurosawa.
Im ursprünglichen Alien-Film von 1979 gab es den afroamerikanischen Feldwebel Al Apone, weshalb Michi die Figur ebenfalls mit dunkler Hautfarbe dargestellt hat:
The original 1979 movie Alien introduced Sergeant Al Apone who was portrayed by an Afro-American actor. Therefore Michi has painted his skin black too.
Two additional sentry guns were painted as well:
Desweiteren wurden noch zwei zusätzliche Autokanonen bemalt:
...as well as another Power Loader.
...ebenso wie ein weiterer Powerloader.
Donnerstag, 6. April 2017
Aliens vs Predator 2.0
Michi hat die deutschen Spielregeln der überarbeiteten Regeln zu AvP - Die Jagd beginnt ausgedruckt und gestern Abend ein erstes Spielchen anberaumt.
In dem Fall waren es jedoch nur die Aliens und die Colonial Marines, die sich durch Mission 1 aus dem Regelwerk gekämpft haben. Michi durfte die Männer vom UCSM spielen und Chris war das Schwarmbewusstsein hinter den augenlosen Gesichtern der Xenomorphe.
Chris schreibt:
"Gestern spielten Michi und ich wieder eine zünftige Partie AvP. Ich führte die guten Aliens und er die bösen Marines.
Die Marines sind in ihrer Kälteschlafkammer aufgewacht und sollten die seltsamen Geräusche im Schiff erkunden. Nachdem der Türmechanismus aus der Kammer erst mal nicht funktionierte, konnten meine Aliens schon mal die Waffenkammer verwüsten und sich ohne Gefahr an die Marines anpirschen. Michi brachte seine Grunts strategisch in Stellung und schweisste einen Lüftungsschacht zu, in Erwartung meines Sturmangriffs. Dann brach auch schon die Hölle los. Meine Aliens brachen eine Tür auf und stürmten auf die Marines von zwei Seiten zu. Die Smartgun und der Flammenwerfer der Marines entfachten ein Inferno. Dann ging alles blitzschnell. Sofort befanden sich alle im Nahkampf und es wurde blutig. Am Ende waren alle 15 Aliens und 4 Marines tot. EIN EINZIGER Marine hatte überlebt. Michi hatte das Szenario gewonnen.
Es war wieder ein klasse Match. Das Feeling aus den Kinofilmen kommt voll gut rüber."
In dem Fall waren es jedoch nur die Aliens und die Colonial Marines, die sich durch Mission 1 aus dem Regelwerk gekämpft haben. Michi durfte die Männer vom UCSM spielen und Chris war das Schwarmbewusstsein hinter den augenlosen Gesichtern der Xenomorphe.
Chris schreibt:
"Gestern spielten Michi und ich wieder eine zünftige Partie AvP. Ich führte die guten Aliens und er die bösen Marines.
Die Marines sind in ihrer Kälteschlafkammer aufgewacht und sollten die seltsamen Geräusche im Schiff erkunden. Nachdem der Türmechanismus aus der Kammer erst mal nicht funktionierte, konnten meine Aliens schon mal die Waffenkammer verwüsten und sich ohne Gefahr an die Marines anpirschen. Michi brachte seine Grunts strategisch in Stellung und schweisste einen Lüftungsschacht zu, in Erwartung meines Sturmangriffs. Dann brach auch schon die Hölle los. Meine Aliens brachen eine Tür auf und stürmten auf die Marines von zwei Seiten zu. Die Smartgun und der Flammenwerfer der Marines entfachten ein Inferno. Dann ging alles blitzschnell. Sofort befanden sich alle im Nahkampf und es wurde blutig. Am Ende waren alle 15 Aliens und 4 Marines tot. EIN EINZIGER Marine hatte überlebt. Michi hatte das Szenario gewonnen.
Es war wieder ein klasse Match. Das Feeling aus den Kinofilmen kommt voll gut rüber."
Faktisch sah es so aus, dass durch ein vorheriges intensives Regelstudium eine halbstündige Einweisung genügte, um mit allen Kenntnissen gewappnet das Abenteuer zu überstehen. Tatsächlich hatten wir nur zwei Kleinigkeiten im Spielverlauf übersehen: Alle Aliens hätten die Sonderfähigkeit "Schleichendes Vorrücken" anwenden können (Chris dachte, dass die Modelle, die er im Spiel hatte, das nicht könnten) und Michi hatte vergessen, dass die Angriffe auf seine Marines in den nichtinfizierten Gängen für die Aliens schwieriger gewesen wären.
Ansonsten haben wir keine Fehler gemacht und das Spiel lief flott und flüssig, blieb immer spannend und taktisch und hat das Kopfkino gehörig angekurbelt. Toll sind die sich verändernden äußeren Einflüsse in jeder Runde. In der ersten Runde waren alle Schleusen versiegelt, so dass die Marines nicht aus ihrer Kälteschlafkammer rauskamen und den Aliens quasi eine ganze Runde geschenkt wurde, in der sie sich unbehelligt im Schiff ausbreiten konnten. Chris nutzte das strategisch sehr klug, um sich den Marines auf den beiden möglichen Wegen von zwei Seiten zu nähern und in die Zange nehmen zu können. Später hatten wir Rauch, der die Sicht einschränkte, Notbeleuchtung, welche die Sicht verbesserte, verminderte Schwerkraft und so weiter. Das hat wirklich Spaß gemacht, weil die Planung dadurch ziemlich daneben gehen konnte und man ständig gezwungen war taktisch zu reagieren, um die Strategie aufrecht zu erhalten.
Durch die verschenkte Runde waren die Aliens schon ziemlich nahe an der Kälteschlafkammer der Marines, so dass letzteren nicht mehr viel anderes übrig blieb als vor der Schleuse in Stellung zu gehen und die herannahende außerirdische Gefahr mit Blei zu beharken, wobei sich der Smartgunner hervorragend bewährte. Immerhin hatten beide Fraktionen zu diesem Zeitpunkt schon jeweils eine ihrer je drei Missionen erfüllt: Die Aliens hatten die Waffenkammer zerstört und die Marines den Luftschacht zugeschweißt (im Vordergrund auf dem Foto mit einem UCSM-Marker gekennzeichnet).
Im Hintergrund stehen links im Bild die bereits dahingemetzelten Xenomorphe zusammen mit den geöffneten Schleusen auf dem Tisch abseits der Spielfläche (Gänge und Räume aus bedruckter Pappe). Von den 10 Infant Aliens waren auf dem Foto noch 5 im Spiel und von den Stalkers noch 4. Dann ging alles ganz schnell: Der Marine mit dem Flammenwerfer auf dem mittleren Gangteil verbrannte die Infant Aliens im lins angrenzenden Gangteil und zog in der nächsten Runde selbst in das dann unbesetzte. Die beiden Aliens auf der rechten Seite bestürmten die Marines auf der rechten Seite vor der geöffneten Kälteschlafkammer und verwickelten sie in einen Nahkampf. Auch aus dem mittleren Gangteil zogen die Aliens zu den Marines nach rechts, nachdem sie die Männer im mittleren Gangteil im Nahkampf besiegt hatten. Im rechten Feld waren dann schließlich alle im Spiel befindlichen Aliens um den Smartgunner versammelt (sein Kamerad war inzwischen auch schon gefallen), als der Flammenwerfer alles auf eine Karte setzte und über das mittlere Gangteil hinweg einen finale Feuerstoß abzugeben, der alles, inklusive seines Kameraden mit der Smartgun, im rechten Gangteil in Asche verwandelte.
Das Spiel endete also mit einem unbestrittenen, jedoch sehr knapp errungenen Sieg des USCM über die Xenomorphe. Es war spannend bis zum Schluss und die guten zwei Stunden Spielzeit waren packend voll mit allerfeinstem Kopfkino!
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