Who would win?

One of the oldest questions in mankinds history is "Who would win?". Whether Hulk against Superman or Spiderman against Batman, the discussions on the school grounds (and perhaps also in the offices?) of this world are endless and are likely to continue for all eternity. 

But if you think a battle between the big Green and Kal-El would be epic, how about a fierce fought struggle between two of the most iconic characters of the last decades? In the black corner, powered by dark forces and a red light saber: Darth Vader, right hand (though he's still missing his own) of the Emporer. In the white corner, powered by magic, an elven sword and a wooden wand: Gandalf the Grey (or the White, if you want to stage this fight a little bit later).
So, what do you think? Who would win and why?

If you have additional suggestions for epic duels, we would like to read about them in the comments.

1 %

Ein einzelner Legionär macht ein Prozent einer Zenturie aus (naja, nicht wirklich, da diese nur aus 80 Mann bestand, aber im Wortsinn stimmt es zumindest). Angespornt durch die zwei letzten Blog-Einträge von Doc, musste Michi heute einen drauflegen. Ein römischer Legionär musste auf dem Dachboden gesucht und bemalt, lackiert und gesockelt werden. Die Herausforderung das an einem Abend zu schaffen ist mit Bravour innerhalb einer Stunde gemeistert worden. Das Experiment "Schnellpinseln" kann als gelungen betrachtet werden und ermutigt dazu die restliche Legion doch noch anzumalen, wovor Michi sich bislang gescheut hat.

A single legionary makes 1% of a century (well not really, because those consisted of merely 80 soldiers...). Spurred by Doc´s recent two posts, Michi felt he had to add another. A Roman legionary had to be found in the attic, to be painted, varnished and based within an evening. All was done even within an hour. The experiment of speedpainting can be considered successful and now encourages Michi to paint the rest of the legion sooner or later.

Achtung, Riese! Bunt und laut!

Anfang der 90er Jahre veröffentlichte Games Workshop eine Neuauflage von Warhammer Fantasy. Es war die Phase von "bunt und laut" bei nahezu allen GW Produkten, die einige Jahre andauern sollte, bevor sich das zu "düster, aber immer noch laut" ändern sollte.

Neben den damaligen Drachen war der Riese die wohl beeindruckendste Erscheinung auf jedem Schlachtfeld. Mehr als drei Mal so hoch, wie eine Standard-Miniatur und mit einem Regelwerk gesegnet, mit dem er sogar von einem Treffer der imperialen Kanone nur schwer ins Wanken gebracht werden konnte. Und natürlich war der Riese bunt. Das Design und der Ausdruck - im krassen Gegensatz zur aktuellen Auflage, in der der Riese eher tumb, mehr wie ein grobschlächtiger Riesenoger wirkt - orientiert sich an menschlichen Proportionen und erinnert an alte Abbildungen der Sagengestalt Rübezahl. Der Riese könnte auf 28mm geschrumpft als Standard-Mensch durchgehen, was mit den darauffolgenden Auflagen kaum noch möglich scheint. Die vielen Details, wie der aus imperialen Flaggen oder Umhängen zusammengeflickte Rock, die Wunden in Beinhöhe (also Waffenhöhe der menschlichen Gegner) und vieles mehr, tragen viel zur bedrohlichen Atmosphäre bei, die der Riese verbreitet (wenn man nur rund 28mm hoch sein sollte).

Auch wenn Warhammer Fantasy inzwischen gar keine Rolle mehr bei mir spielt, ist der Riese in der Vitrine auch heute noch eine mehr als beeindruckende Erscheinung. Und "bunt und laut" kann ja auch mal wieder in Mode kommen.

Die Gegner des Riesen auf den Fotos sind nicht von GW sondern aus der Medieval Reihe von Wargames Foundry.

In den Schatten

Anlässlich der baldigen Wiederauflage des erfolgreichen Videospiels Shadowrun (nach dem gleichnamigen Rollenspiel) aus den 90ern, habe ich meine Vitrine nach passenden Miniaturen durchsucht und bin bei der alten Street Violence Serie von Wargames Foundry hängengeblieben. Hier ein paar Shadowrun-taugliche Minis, die auf den nächsten Run warten. Und nur damit keine Missverständnisse aufkommen, die nicht ganz so gute Bemalungsqualität kommt daher, weil sie nicht in Michis Pinselschmiede veredelt wurden, sondern von mir (Doc).

Boba Fett killed Han Solo!

 

Hier sieht der geneigte Leser den berüchtigten Kopfgeldjäger Boba "Doc" Fett, die eine Hälfe des Tableterror-Teams mit seiner gewaltigen "Flotte", die aus der Firespray 31 "Slave 1" und einem TIE-Jäger als "Geleitschutz" besteht, nach dem ersten Zug beider Seiten:

So stellte sich der Weltraum aus Sicht der bösen imperialen Creditknechte dar:

 

 Han "Michi" Solo im "Millenium Falcon" hatte hingegen einen A-Wing zur Verstärkung dabei, der genauso wie der berühmte Falke das ganze Spiel über keinen einzigen Treffer landen konnte. Die Macht hatte anscheinend die Würfel verflucht. Auf keinen Fall aber war sie mit der Rebellenallianz in dieser Partie...

Die Manövrierkünste aller Piloten sorgten dafür, dass sich die Schiffe ständig mit Laserfeuer und Raketenbeschuss beharken konnten, aber seitens der Imperialen blieb das folgenlos.

 

Der Falke war obendrein auch noch irgendwie permanent in der Zielerfassung des käuflichen Möchtegern-Mandalorianers. Sollte der Spieß jedoch wie in der hier gezeigten Szene einmal umgedreht worden sein, war ihm das Würfelglück leider immer wieder hold, so dass das fliegende Bügeleisen auch nicht einen einzigen zusätzlichen Kratzer in seine verschrammte Hülle gebrannt bekam...

Dies ist eine der letzten Aufnahmen aus dem Holonetz, die den "Millenium Falcon" zeigen bevor er in einem todessternexplosionsartigen Feuerball das Zeitliche segnete:

Zum Helden des Tages entwickelte sich allerdings der namenlose Pilot des A-Flügel-Jägers, der nach der Vernichtung des Falken dem vergammelten Schiff des Kopfgeldjägers noch drei Schilde abtrotzen konnte, bevor das Spiel wegen vorgerückter Stunde und Aussichtslosigkeit für die aus einem Jäger bestehende Rebellenarmada eingestellt wurde.

Gerüchte besagen, dass Han Solo in Wirklichkeit die Plätze mit dem A-Wing-Piloten getauscht hatte und immer noch am Leben sein soll. Der vermeintliche "Millenium Falcon" sei eine Attrappe aus Sperrholz gewesen, die mittels funkferngesteuerter Pressluftdüsen manövriert worden sei und "Laserblitze" aus an die Außenwand montierten Taschenlampen abgegeben haben soll. Das wäre zumindest eine Erklärung für das völlige Ausbleiben von Treffern an den imperialen Schiffen.

(Un-)dead or alive

Die Figur ist von Wargames Foundry aus der 28mm Street Violence Serie. Die zombifizierte Version ist ein hausgemachter Umbau der selben Figur.

The miniature is from Wargames Foundry 28mm street violence range. The zombified version is a homemade conversion of the same model.

P&O Shipping Container

Ein weiterer selbst gegossener 20 Fuß Überseecontainer aus Kunstharz ist heute fertig geworden. Diesmal ist es ein blauer aus Großbritannien.

Another homecast 20´shipping container made of resin has been finished today. It is a blue one from the United Kingdom this time.

Table Terrorist

Heute hat eine Google-Bildersuche nach "Table Terror" zufällig ein paar alte Fotos hervorgebracht, die einen  der beiden berüchtigten Tableterroristen in Verkleidung zeigen. Diese Bilder sollen den geneigten Lesern natürlich nicht vorenthalten werden...

Today a google picture search for Table terror produced some old photos of an infamous table terrorist when he was in disguise for carnival. These pictures shall of course be shared with the followers of this blog...