Der Frühling ist da und das Tableterror-Team hat seine Motorräder schon längst wieder aus den Garagen geholt.Also wurde es Zeit dafür auch auf dem Spieltisch etwas auf zwei Räder zu stellen.
Im Schrank haben schon seit Jahren zwei bereits grundierte Kradlerinnen vor sich hingegammelt, die vorgestern entstaubt und der Bemalung zugeführt wurden.
Ursprünglich waren es fast identische Figuren, jedoch eine bekleidet und eine in einer weniger jugendfreien Version und mit unterschiedlichen Waffen ausgerüstet.
Insgesamt kann man sagen dass die Figuren ziemlich miserabel modelliert sind. Die Proportionen stimmen nicht und die Motorräder stellen technische Unmöglichkeiten dar.
Da es im 28mm-Maßstab aber relativ wenige Modelle von Motorrädern gibt, die nicht nach Science-Fiction aussehen, habe ich die Dinger seinerzeit trotzdem gekauft.
Damit nicht beide Figuren bis auf den Unterschied in der Bekleidungsmenge gleich aussehen, habe ich den Kopf der anständiger angezogenen Motorradfahrerin getauscht.
Ich finde, dass durch das Bemalen der Oberbekleidung als Jeans- und Lederjacken noch ein bisschen mehr Unterschied zwischen den beiden entstanden ist.
Die Kräder wollte ich nicht genau gleich bemalen, aber trotzdem den Eindruck erhalten, dass es sich um die gleichen Modelle handelt.
Zuerst hatte ich zumindest für eine Maschine schwarz als Farbe vorgesehen.
Schwarz hätte aber wahrscheinlich langweilig aushesehen, da die Reifen und der Asphalt schon einen entsprechenden Farbton besitzen und die Kräder üppig verkleidet sind, so dass die Farbe zu dominant geworden wäre.
Also habe ich mich für ein simples Bemalen in den Grundfarben rot und blau entschieden.
Und so brettern sie jetzt auf unserem Spieltisch dahin.
Die angebotenen Waren locken allerdings auch allerhand zwielichtiges Geschmeiß an, das anderweitige Verwendung für Sprengstoff und ähnliches hat.
Zuerst wird sich vom Dach aus ein Überblick verschafft...
...und dann klammheimlich ein Überfall gestartet.
Liberty wird uns auf den folgenden Bildern die Vorzüge der neuen Behausungen vorstellen. 
Die ersten Mieter präsentieren sich stolz vor ihren neuen Heimstätten.
Da die Häuschen sozusagen auf Kufen stehen und nicht mit einem Fundament im Boden verankert sind, können sie leicht versetzt werden. Es ergeben sich immer wieder neue Arrangements, die den Bewohnern höchstmögliche Flexibilität garantieren.
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