Was ist dran an den Gerüchten zu deutscher Ufo-Technologie, die angeblich in den 30er Jahren entwickelt wurde und später zum Bau der Haunebu-Flugscheiben geführt hat?
Nahezu in Vergessenheit geraten sind dabei die mysteriösen Vorfälle um die Perpetuum-Resonanzkraftfeldtechnik, die Prof. Dr. Bartowitsch aus dem geheimen Bunkerareal 69 (geographische Lage in den Karpaten auf dem Schnittpunkt von 6. Breitengrad und 9. Längengrad) im Jahr 1931 entwendet hat. Er wurde etwa eine Woche später auf einem Bahnsteig in Paris entdeckt und ein paar Tage danach im Hafen von Tanger. Anschließend verliert sich seine Spur.
Meine Vermutung, und ich betone, dass es nur eine Vermutung ist, geht dahingehend:
Prof. Dr. Bartowitsch handelte ursprünglich aus eigenem Antrieb und wollte die von ihm entwickelte Technik an den Meistbietenden verkaufen. Ein Interessent war auch schnell gefunden. Ein angeblich skandinavisches Unternehmen, die ELUHT Transcorp., verhandelte über Mittelsmänner mit Bartowitsch, dessen Aktivitäten inzwischen vom amerikanischen Geheimdienst L.O.L. beobachtet wurden.
L.O.L. hatte daraufhin Kontakte zu Dr. Cindy Anna Bones geknüpft, die eine frühere Studentin Bartowitschs war und inzwischen Feldforschung betrieb. Sie wurde beauftragt Bartowitsch und die gestohlene Technik ausfindig zu machen und ihn zu überreden nach Amerika zu kommen. Doch so leicht ließ sich ELUHT nicht das Heft aus der Hand nehmen...
... to be continued (on the table) ...