Samstag, 13. Februar 2010
John Carter vom Mars
Vor vielen Jahren schrieb Edgar Rice Burroughs einen Roman über einen Vereranen des amerikanischen Bürgerkriegs, der im Jahre 1866 von Arizona auf den Mars transportiert wurde und dort auf eine Kultur traf, die sich lediglich mit Schmuck bekleidete. Die Geschichte fand viele Fortsetzungen und tatsächlich auch einen Hersteller von Zinnfiguren, der sich des Themas annahm. Dank Tom aus Tennessee bin ich in den Besitz derselben geraten und präsentiere hier das Ergebnis meiner Bemühungen:
In keinem richtigen Abenteuer gibt es neben dem Helden nicht auch ein paar weibliche Hauptrollen. Was würde besser zu einem nackt durch die Geschichte stolpernden Helden passen, als eine wunderschöne böse Prinzessin oder Zauberin und eine noch schönere unschuldige Maid, die gerettet werden muss?
Eine Gefährtin braucht unser Held natürlich auch. Wenn er die Maid erst gerettet haben wird, muss er niemals mehr alleine sein...
Selbstverständlich gibt es auf dem Mars auch eine nach Macht strebende Prinzessin, die dem Helden und seiner Angebeteten das Leben schwer machen will. Oder ist es nur Eifersucht, weil sie den Helden für sich selbst haben will? Das wird sich irgendwann auf dem Spieltisch zeigen...
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3 Kommentare:
ho, don't even frightened by the snow and low temperatures ! risky business
for his "family jewels"...
who is this amazing amazon on the right of the picture ?
All three are from Tinman miniatures: http://tinminis.com/
Michi
Thanks , didn't know him.
Love the style really closed to F. Frazetta and Jeffrey Jones great pulp paintings...
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