Das folgende Projekt hat wegen seiner Größe ziemlich lange gebraucht, um fertig zu werden. Ich finde trotzdem, dass es sich gelohnt hat. Zuerst mal musste eine irgendwie nach Science-Fiction aussehende Form gewählt und ausgesägt werden.
Spanplatten bilden den Boden und Deckel der Landeplattform. Die Wände sind aus Kunststoffplatten.
Von innen sollten die Wände mit Paneelen aus vielen kleinen Platten verkleidet werden. Ich habe mit einem fest aufgedrückten Kugelschreiber die Kanten in Pappe gedrückt...
...und dann die einzelnen Platten in unterschiedlichen Grautönen bemalt. Die Paneele wurden dann mit Regenlaufspuren, Ruß, Rost, Blastereinschüssen und Blut gealtert.
Von außen habe ich Korkplatten aufgeklebt, die große Betonsegmente darstellen sollten.
Dann wurde das Äußere erst einmal grau angemalt...
...und dann mit hellerem Grau trockengebürstet.
Aus weiteren Korkplatten wurden Wände und Decken für die Mannschaftsunterkünfte der Sturmtruppen geschnitten...
...und mit dauerelastischem Kraftkleber zusammengeklebt.
Die Bemalung verlief genau wie bei der Landeplattform.
Schließlich haben die Gebäude noch Klimaanlagen aus Pappe und Fliegengitter und Türen aus Pappe erhalten, die ich gemäß dem Aurebesh, dem Krieg der Sterne-Alphabet, beschriftet habe.
Heute habe ich die fertigen Gebäude für den Grenzposten nach draußen ins Tageslicht gebracht, um ein paar stimmungsvolle Aufnahmen zu machen.
Die Panzertür der Landeplattform lässt sich öffnen!
Innen kann man jetzt prima Raumschiffe parken,
Haustiere halten
oder Aliens einsperren.
Wenn die schon einmal drin sind, kann man ja auch gleich ein paar Predatoren ein bisschen Spaß haben lassen...
...nur werden die Aliens aufgrund ihrer Überzahl etwas mehr Spaß haben.
Das letzte, was ein Predator in der Arena sieht:
Spanplatten bilden den Boden und Deckel der Landeplattform. Die Wände sind aus Kunststoffplatten.
Von innen sollten die Wände mit Paneelen aus vielen kleinen Platten verkleidet werden. Ich habe mit einem fest aufgedrückten Kugelschreiber die Kanten in Pappe gedrückt...
...und dann die einzelnen Platten in unterschiedlichen Grautönen bemalt. Die Paneele wurden dann mit Regenlaufspuren, Ruß, Rost, Blastereinschüssen und Blut gealtert.
Von außen habe ich Korkplatten aufgeklebt, die große Betonsegmente darstellen sollten.
Dann wurde das Äußere erst einmal grau angemalt...
...und dann mit hellerem Grau trockengebürstet.
Aus weiteren Korkplatten wurden Wände und Decken für die Mannschaftsunterkünfte der Sturmtruppen geschnitten...
...und mit dauerelastischem Kraftkleber zusammengeklebt.
Die Bemalung verlief genau wie bei der Landeplattform.
Schließlich haben die Gebäude noch Klimaanlagen aus Pappe und Fliegengitter und Türen aus Pappe erhalten, die ich gemäß dem Aurebesh, dem Krieg der Sterne-Alphabet, beschriftet habe.
Heute habe ich die fertigen Gebäude für den Grenzposten nach draußen ins Tageslicht gebracht, um ein paar stimmungsvolle Aufnahmen zu machen.
Die Panzertür der Landeplattform lässt sich öffnen!
Innen kann man jetzt prima Raumschiffe parken,
Haustiere halten
oder Aliens einsperren.
Wenn die schon einmal drin sind, kann man ja auch gleich ein paar Predatoren ein bisschen Spaß haben lassen...
...nur werden die Aliens aufgrund ihrer Überzahl etwas mehr Spaß haben.
Das letzte, was ein Predator in der Arena sieht:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen