1939 wurde von der deutschen Wehrmacht ein leichter Schützenpanzer in Ergänzung zum mittleren Schützenpanzer ausgeschrieben und beschafft. Hersteller des Fahrgestells war die DEMAG. Den gepanzerten Aufbau lieferte Büssing-NAG. Das Fahrzeug bot für Fahrer und Kommandant, sowie 6 Mann Platz. Mit dem Sechszylinder-Maybach-Motor erreichte es eine Spitzengeschwindigkeit von 65 km/h. Die Frontpanzerung betrug 14,5 mm, die Seitenpanzerung 8 mm.
Montag, 5. April 2010
Leichter Schützenpanzerwagen Sonderkraftfahrzeug 250
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